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Sonntag, 9. August 2015

Finstergrün Tagebuch Tag 1: Reise Reise

An einem Tag wie diesem ist der Stress schon vorprogrammiert, möchte man meinen. Ich bin um 7:00 aufgestanden um, wie auch schon für Pilsen, Sandwiches für die Gruppe zu machen. Immerhin ging die Fahrt diesmal erst um 11:00 los und das ist, obwohl ich als Betreuerin schon um 10:15 da sein sollte, viel besser als 06:00 nach Pilsen.

Dann war auch alles fertig, die letzten Sachen eingepackt und los geht’s nach Regensburg. Dort angekommen waren wir zwar die ersten, blieben aber nicht lange allein. Wir konnten natürlich auch nicht nur rumstehen, denn jeder hatte eine Aufgabe zugeteilt bekommen. Ich zum Beispiel war mit Eva und Elli für die Anmeldung A-J zuständig und habe bis kurz vor 11 gewissenhaft Umschläge bekommen und in die drei netterweise vorgefertigten Kartons gepackt.

Dann kam auch die sehnlichst erhoffte Abfahrt. Max und ich saßen mit Franky und Frau Sommer in Bus 2, dem blauen und wohl am schlechtesten klimatisierten Bus. Zwischendurch wurde es heiß und dann kalt, aber nie Kühlschrankkälte (Bus 1). Trotzdem hatten wir natürlich viel Spaß! Ich konnte ein französisches Buch lesen – danke Antoine – Max hatte ein Lustiges Taschenbuch zu seiner Beschäftigung und wir konnten super Weinblätterteilen probieren – danke für beides an Muhammed-Ali. Die Busfahrt lang haben wir viele Fragen beantwortet (wie lang dauert’s noch??), Musik gehört, gelesen und gegessen. Das 6 Stunden lang könnte man fast als Luxus bezeichnen.

Max und ich

Und dann kamen wir endlich (wohoo!) auf der Burg Finstergrün an. Als Betreuerin war es dann meine Aufgabe, den mörderischen Berg zu bewältigen und dann, oben angekommen, meinem zu betreuenden Zimmer das Zimmer zu zeigen. Das Problem, dass ich eigentlich auf zwei Zimmer aufpassen soll, war schnell gelöst, weil ein Zimmer noch eine zweite Betreuerin – Lotte – hat. Also bin ich mit der Turmwächterstube in die Turmwächterstube und habe mit den Kindern ausgemacht, dass ich aus Zeit-bis-zum-Abendessen-Gründen anfange, die Betten zu beziehen, wenn die Damen ihr Gepäck holen. Als sie 15 Minuten später noch nicht zurück waren, habe ich sie mal gesucht und sie dann beim Abendessen wiedergefunden. Das Gepäck war noch nicht da, deswegen holen sie es nach dem Abendessen und dann beziehen sie auch ihre Betten fertig. Na gut, das hat ja fast geklappt. Bei einem der Speisesäle bin ich als Speisesaalbeauftragte immer dabei und da habe ich dann das zweite Zimmer sozusagen kennengelernt. Weil Lotte mir von Startschwierigkeiten erzählt hat, haben wir auch gleich ausgemacht, dass wir zusammen nochmal hoch gehen, aber das erst nachdem wir auch gegessen haben.

Also haben wir uns noch Essen aufgetrieben und sind dann für eine grandiose Viertelstunde vor der Besprechung ins Zimmer. Wir haben den Kindern geraten, zu versuchen, die „Anderen“ im Zimmer ein bisschen kennen zu lernen und ich glaube, das hat gefruchtet. Nach der Fackelwanderung war es nämlich schon viel besser. Apropos Fackelwanderung. Wir gehen traditionell jedes Jahr auf eine Fackelwanderung, also war auch dieses Jahr kein Entkommen. Für Niemanden. Egal wie viel die Kinder argumentieren wollten.

Die Burg von einem anderen Blickwinkel (Foto: Burg Finstergrün)
Für die Kinder von Chor B hieß es dann ab ins Bett und Chor C durfte noch besprechen. Ganz kurz, dann mussten die Keyboards aufgebaut werden, zumindest die, die schon da waren. Die Betreuer mussten nicht Technik schleppen sondern hatten währenddessen eine weitere Besprechung über die Zimmer und den nächsten Tag. Es muss ja schließlich wieder einen Tagesplan geben.
Nach dem ganzen Besprechen dachte ich mir, da könnte man ja gleich weiter machen und habe mir einzelne Geisterbahnleute bestellt. Die will nämlich auch geplant sein. Als das Besprechen in unterschiedlichsten Formationen dann wirklich ein Ende hatte, wurde ich noch Zeuge einer sehr witzigen Wattenrunde, die Mark und Klemens haushoch gewannen (7 Maxe in einer Reihe, glaube ich, ich kenn mich aber nicht aus) und unter der Lukas und Philip sehr litten.

Alles in Allem ein gelungener Tag, und es kommen ja noch so viele! 



Samstag, 8. August 2015

Finstergrün #1: Packfreude

Heute geht's los! Um genau 11:00 Uhr vormittags ist die Anfahrt der drei Busse am Infineon Parkplatz in Regensburg geplant. Die Betreuer sind ab 10:15 Uhr vor Ort um die Ankunft aller Mitfahrer zu überprüfen und so weiter und so fort. Aber die Anfahrt ist ja nicht das wichtige. Heute kommen wir ja auch noch an auf unserer Lieblingsburg! Finstergrün wird mal wieder für eine Woche mit ca. 150 Kindern und Jugendlichen gefüllt, die singen wollen. Wir freuen uns schon riesig auf diese Chorfahrt und hoffen dass alles den Erwartungen der Erstfahrer entspricht. Für alle, die schon einmal auf der Burg waren, ist es ja eher ein wiedersehen, was aber wettermäßig alle Erfahrungen vom letzten Jahr widerlegen soll. Angesagt sind ja durchgehend Sonne und angenehme 25°C und mehr.
Mit den Infos kann das Panikpacken der bis jetzt vergessenen Notwendigkeiten ja los gehen: Hat jemand in meinem Zimmer einen Föhn? Gehe ich raften und brauche Bikini und zusätzliches Handtuch? Ist die Zahnbürste auch wirklich drin? Habe ich genug ungesundes Essen für die Fahrt und die Woche in meinem Zimmer? Habe ich sicher keine schicken Klamotten (braucht keiner!) und hohen Schuhe, dafür aber die Wanderschuhe und Sporthose dabei? Habe ich genug Sonnencreme? Brauche ich wirklich die zwei Schminktaschen und mein Glätteisen, oder kriege ich das auf der Burg ausnahmsweise so gemütlich wie alle anderen hin? Brauche ich für die Fahrt ein musikspielendes Gerät oder unterhalte ich mich schon genug mit Freunden?
Viele Fragen, und jeder muss selbst nachschauen. Naja, ich hoffe jeder kann sich jetzt spätestens effizient vorbereiten und fertig packen für die schönste Woche im Jahr (laut Michi, stand auf dem alten Flyer für Finstergrün) !




Grüße, Franky



Montag, 15. Juni 2015

Rückblick: "Das Kleine Gespenst" von Regisseurin Birgit Bolland


„Hallo Birgit …., hallo Birgit…..“, so tönt es derzeit sehr oft, wenn ich mich irgendwo in Regensburg (und manchmal auch außerhalb) herumtreibe. Ich drehe mich dann um und sehe in das strahlende Gesichtchen eines kleinen Cantemus – Sängers! „Das Kleine Gespenst“ hat uns alle noch im Bann!
So anstrengend und nervenaufreibend eine Produktion mit über 200 Kindern auch sein mag …. Ein solches Grinsen macht alles wett!!!
Am 20. März 2015 begannen im Schullandheim Habischried die intensiveren Proben zum diesjährigen Musical „Das Kleine Gespenst“ für die breite Masse des Cantemus-A-Chores. Kurz zuvor hatten wir die Rollen besetzt mit Antoine Godin als Hauptrolle (Was für ein Glücksgriff!!).
Antoine Godin als Das Kleine Gespenst und Lucia Häusler als Uhu Schuhu

Von da an probte ich mit Glühwürmchen, Rittern und Burgfräulein, weißen Gespenstern, schwarzen Gespenstern, der Eulenberger „Schulklasse“, einer Schwedenarmee, Rathausbesuchern, MZ-Austrägern und Fahnenschwingern. Jedes einzelne Kind nahm begeistert seine Rolle an und gab sein Bestes.
Gleichzeitig übten die Kids aus Chor B und C eifrig die Szenen ein, sogar in den Osterferien! (Vielen Dank dabei speziell an mein „7. Klass‘-Mädels-Team“,  die Unterstützer und Helfer an allen Ecken und Enden waren!!!)
Auch in Habischried waren besagte 7. Klässlerinnen schon dabei!
Geprobt wurde dann sowohl im Musikraum...
... als auch in der Turnhalle!

Langsam, aber sicher nahm alles Gestalt an …,  zum Glück, denn der 16. Mai rückte immer näher. Drei Aufführungstermine waren diesmal geplant: … um 15.00 Uhr, um 17.00 Uhr und um 19.30 Uhr, so viele Kartennachfragen gab es. Für Herrn Schlier und mich ein spannender Moment: Werden unsere jungen Spieler das überhaupt packen?? ….. Sie packten es - mit Unterstützung all der emsigen, umsichtigen, engagierten Helfer aus der Cantemus-Familie.
Und wie sie es packten! Drei reibungslose, mitreißende Auftritte und am Ende die Feststellung : Schade, dass es schon vorbei ist!
Letztens flog mir auf dem Lappersdorfer Schulhof ein Mädel entgegen  mit den Worten: “Hallo Birgit …. Was machen wir denn nächstes Jahr?“ ….
  nach dem Spiel ist vor dem Spiel …. 
 mal sehen!!!!


 – Birgit Bolland, Regisseurin vom „Kleinen Gespenst“

Freitag, 29. Mai 2015

Der Kleine Schornsteinfeger

Der Kleine Schornsteinfeger war eine enge Koproduktion von Cantemus und Stadttheater. Wir hatten ja schon öfter professionelle Sänger "ausgeliehen" und waren auch gelegentlich als Kinderchor in Theaterproduktionen zu sehen (ZZ "Saul"), jetzt standen aber zum ersten mal beide Seiten im Programmheft. Die Kinderrollen im Stück wurden von unseren Chormitgliedern gestaltet, alle Erwachsenenrollen waren Opernsänger. Im Stück soll eigentlich viel vom Publikum gesungen werden, diesen Part hatte dann aber Chor B inne.

Ich habe bei Sweep geschminkt und mich dabei sehr gewundert, dass wir schon eine Woche vorher den gesamten Chor schminken sollten. Die Sachen laufen am Theater eben anders als bei uns, wo wir erst bei der Generalprobe alles (also auch Maske) zusammenbringen. Aber so hatten wir ja auch mehr Zeit, uns auszuprobieren. Bei der KHP, kurz für Klavierhauptprobe, waren die Kinder nämlich zu dunkel und zu genau geschminkt. Es sollte zufälliger aussehen. Bei der OHP (Orchesterhauptprobe) waren sie dann zu hell und zu ungenau geschminkt, sagte Evi. Dann wussten wir für die GP (na? Generalprobe!) immerhin Bescheid. Wir haben übrigens nur den Chor geschminkt, alle Rollen waren in der Theatermaske.

Während dem Stück hat sich Samy (Constantin Lange) auf der Bühne geschminkt, die Kinder haben sich hinter der Bühne und Samy wieder auf der Bühne weitestgehend abgeschminkt. Also war das, was als "Nachschminken" im Probenplan stand eigentlich ein erneutes Schminken, weil sich ja alle abschminken mussten. Immerhin hat es nie lange gedauert, Schwarz in die Gesichter zu klatschen.

Duschen ist immer gut - da verzeihen wir auch das Nachschminken
Foto: Sarah Rubensdörffer

Chor B bei der Badeszene
Foto: Sarah Rubensdörffer
Evi hatte eigentlich für die Nachtszene einen Vogel bestellt, der fliegt. Natürlich keinen echten, aber eben ein fliegendes Ding. Der ist aber erst am Donnerstag, rechtzeitig zur letzten Vorstellung angekommen. Dann war die große Frage: Riskiert man es, den nicht-so-leicht-steuerbaren und ganz neuen Vogel einzusetzen, oder bleibt man lieber bei der alten Version? Was letztenendes gemacht wurde, kann ich nicht sagen, weil ich es nicht gesehen hatte und die liebe Evi sich mehr als ein mal umentschieden hat ;)

Gruselig war's schon ein bisschen, die Nachtszene
Foto: Sarah Rubensdörffer


Freitag, 1. Mai 2015

Chorfestival #5: inoffizielles Singen

Der ein oder andere mag sich fragen: was war denn mit dem tschechischen Chor? Ja, die waren da und sind aufgetreten, aber sonst?
Wir sind doch meistens für Brundibar ja privat untergekommen und hatten deswegen ganz viel von unseren tschechischen Freunden (kurz: Tscheskis), diesmal waren wir aber im Internat. Aber, wie sollte es anders sein, wir haben sie natürlich trotzdem noch getroffen!

Wir haben mit Matthias ausgemacht, dass wir abends in die Stadt gehen. Manche wollten sich mit ihren früheren Austauschpartnern treffen, andere einfach Pilsen erkunden. Diejenigen unter 16 mussten um halb 10 mit Frau Besl wieder zurück, die anderen durften bis ca 12 in der Stadt bleiben und dann mit Uli den Weg ins Internat antreten. Letztenendes sind alle außer unserer Gruppe mit der eheren Tram gefahren, was uns aber nicht weiter gestört hat. Aber jetzt zum eigentlichen Abend:

Sie haben übrigens wirklich getanzt.

Freitag Abend, ca 20:00 Uhr, mal wieder am Marktplatz

Wie ausgemacht warteten Jirka und Maggie dort auf uns. Sie wussten allerdings noch nicht, dass unsere Gruppe so groß ausfallen würde, ehrlich gesagt wussten wir das auch nicht. Zusätzlich zu Maria, Franky und mir, die sich schon öfter mit den Tscheskis getroffen haben, kamen (angemeldet) Anna, Laura und (unangemeldet und recht spontan) Max, Vincent, Leo, Jonathan und natürlich Uli mit. Ja, die Gruppe ist ein ganz wenig gewachsen.
Als wir nach einigem Diskutieren alle zusammen in einer pilsener Bar waren, kamen noch Aja und Bara dazu. Jaja hatte leider keine Zeit.
Der Abend verlief schön, wir hatten viel zu reden. Komischerweise saß am Anfang nur ich von den Deutschen mit am Tschechischen Tisch, weswegen die alle Englisch reden mussten, aber naja. Wenigstens konnte ich mich so mit ihnen über das bei fast allen Beteiligten anstehende Abitur unterhalten und was sie danach machen wollen. Das Abitur heißt in Tschechien natürlich anders, aber es gibt einen vergleichbaren Abschluss, den Bara, Maggie, Jaja und Aja gerade machen. Und ich eben das Abitur. Die Tscheskis planen für Chorsänger typische Berufe/Studiengänge, die fast alle mit Musik und Bühne zu tun haben. Ich dagegen plane ein Chemiestudium, was für allgemeine Aufschreie an unserem Tisch sorgte.
Irgendwann kam dann doch Max zu uns und unterhielt sich in perfektem Englisch mit unseren Freunden. Er ist übrigens der Grund für den Titel, da er immer und unaufhaltsam singt, so wie eben auch an diesem Abend.

Während die anderen tanzen: SELFIETIME!

Unter der grandiosen Aufsicht von Uli (wer das noch nicht wissen sollte, er ist Stimmbildner für Populargesang und das war seine erste Chorfahrt mit uns) sind wir auch alle ganz sicher zur Haltestelle "Internaty" und von da in unsere Betten gekommen. Am nächsten Tag mussten wir schließlich um 8 Uhr frühstücken! Jedenfalls ging jeder davon aus, gesagt wurde diesbezüglich nämlich niemandem was.

der Morgen danach..

Dienstag, 24. März 2015

Habischried #8: Ein Matthias als...


Das ist unser geliebter Chorleiter Herr Schlier...

... als Alien!

... als Rapunzel mit Schwein auf dem Kopf (Anm: WAS?)

... als Froschmonster.

... als SchmanOm neena? Ach, Schneemann Oma!

... als Rockstaroma! 

...als Baby.

... als Olchischwein. (Anm: mal wieder, WAS?)

Und zu guter Letzt: Als das Monster, das Herr Schlier immer zu verheimlichen versucht!


Leider, leider, leider kamen diese schönen Zeichnungen ohne Namen. Die Redaktion freut sich über jeden Hinweis!

Update 27.03.:
Vielen Dank für die Zeichnungen an Sarah, Lily, Barbara und Helena auf Prüfening!

Habischried #7: Ein paar Bild-Eindrücke

Ich (Tobias) fand die Nachtwanderung besonders schön, weil wir in einer Gemeinschaft gegangen sind und Taschenlampen dabei hatten.
Ebenfalls hat mir das Singen im Musiksaal gut gefallen.

Der Musiksaal mit GAAAANZ vielen Leuten. Und wo ist eigentlich Herr Schlier? Ach, da! Das Klavier!
Im Speisesaal ist das Essen sehr lecker.

Die Kinder genießen und die Betreuer auch.


Von außen schaut das Schullandheim so aus:


Wir hatten auch eine Olympiade unter anderem auf dem Sportplatz


Dort habe ich eine Höhle entdeckt

nicht nur du, wie es scheint..


Habischried #6: Ein Interview

Wie alt bist du?

A: 21 Jahre.

Wie heißt du?

A: Ich heiße Vanessa.

Welches Zimmer Numer hast du ?

A: A1.

Wie oft hast du schon bei Musical mit gespielt?

A: über 5 mal.

Wie hat es dir in Habischriet gefallen?

A: Sehr gut! :)

Wie lange gibt es das Haus?

A: 80 Jahre, aber ich bin mir nicht sicher.

Wie viel Jahre ist Matias?

A: Matthias ist 50 Jahre alt.

Welches ist ein Lieblingslihd?

A: Mr. Brightside

Wie oft warst du in Habeschried?

A: Ich glaube schon 7 mal.

Wie lange gibt es Schränke? 

A: Seit die Menschen sesshaft geworden sind.

Wie lange gibt es Fußball?

A: Viele 1000 Jahre!

Seit wan gibt es Ampeln?

A: Als es viele Autos auf den Straßen gab, wurden die Ampeln eingeführt.

Seit wan gibt es Küchen?

A: Seit es Häuser gibt.

In wechen Zimer?

A: S4, S3 (Spielzimmer)

- Lukas, Johannes, Paula, Thomas



Anm.: Sollte man vielleicht dazu sagen: Dieses eine mal sind alle Schreibfehler beabsichtigt und ganz einfach so vom Zettel übernommen, weil die Redaktion sie süß fand.

Habischried #5: Ein Einblick ins Zimmer

Unsere Betreuerin musste bei uns anfangs ziemlich rumschreien, damit wir auf sie gehört haben, aber nach kurzer Zeit waren wir dann doch auch mal ruhig. Wir haben mit ihr eine kleine Diskussion geführt und dann meinte sie:
- "Es gibt kein 'Aber'. Des wird jetzt so gemacht!"
- "Wir sind doch aber im Arber, also dürfen wir doch Arber (aber) sagen!"
- "Trotzdem nix: Aber, Aber!!!"
Manche aus unserem Zimmer waren am ersten Tag ziemlich aufgedreht, auch noch nach der Nachtwanderung war der Stand der Dinge nicht ganz anders. Nur in der Früh war es einigermaßen ruhig, aber dann haben sie wieder zum randalieren angefangen, als unsere Betreuerin ins Zimmer kam. Zum Schluss wars doch ganz cool!
Nächstes Jahr wieder!

 - Mattis, Stella, Flora, Jan, Ferdi, David

die erste Skizze..

... und das vollendete Werk

Habischried #4: Ein Brief oder zwei

Liebe Leute,
Hier sind die "7 Schweinchen", wir wollen euch von unserem Aufenthalt im Schullandheim erzählen! Im Bus haben wir Flüsterpost gespielt. Als wir angekommen sind, mussten wir lange warten. 6 Schweinchen sind in ein großes Zimmer gekommen und das siebte und größte Schweinchen war unsere Betreuerin Kathi. Die Nachtwanderung war sehr aufregend und ein Schweinchen hatte leider seine Taschenlampe verloren, aber wir haben sie zum Glück wieder gefunden. Am nächsten Morgen wurden wir von lautem quieken geweckt. Wir haben den ganzen Tag geprobt. Das hat viel Spaß gemacht, aber es war auch sehr anstrengend! Abends haben wir "Emil und die Detektive" geschaut. Der Film war sehr spannend, aber hat uns trotzdem gefallen. (Anm. d. Red.: Was? Spannend UND gefallen? Ein Wunder..) Danach mussten wir leider ins Bett. Das Bett war so gemütlich, sodass wir am nächsten Morgen leider verschlafen haben! Jetzt müssen wir schon wieder nach Hause fahren. Das finden wir blöd, obwohl wir und schon wieder auf zu Hause freuen!
von Anja, Viola, Anna, Vera, Lia und Valerie
Hier sind sie: die 7 Schweinchen!


Lieber Leo und Lieber Cantemus,
Ich war das 1.Mal in habischried. Es war sehr schön: die Nachtwanderung der Film
die Olympiade das singen
schlafen Bus faren
spielen drausen.eigentlich war das gantze habischrit sehr sehr
sehr schön.Am lustigsten war:der Film hat nämlich bis halb 11 gedauert.dann waren wir im Bett:
Gefühlt eine stunde.Jetzt hat Chiara gerufen: in 20 Minuten gibt es Früstück!
da haben wir uns beeilt.
Danke Herr Schlier
Danke Chiara
Danke an alle

Habischried #3: Ein paar kurze Gedichte..

Habischried ist schön..

weil man Freunde findet.
Wir machen Sachen,
wo wir lachen.
Wir singen Lieder,
immer wieder.

Wir toben, spielen in der Halle,
denn es dauert nicht mehr lange,
bis Herr Schlier uns wieder holt.

Draußen im Dunkeln
funkeln die goldenen Sterne,
die wir sehen konnten
bei der gespenstischen Nachtwanderung.

Es ging vorbei wie ein Zauber.

 - Sophia




Gedicht zur Sonne

Die Sonne scheint hell,
und manchmal ein bisschen grell.
Sie scheint mir warm ins Gesicht,
aber nicht nur in diesem Gedicht.
Am Mittag ist sie gelb wie eine Zitrone,
und rund wie eine Melone.
Manchmal ist sie dunkelrot,
aber nur beim Abendbrot.

Es ist schön in Habischried,
doch haben sie hier keinen Schmied.
Das Essen finde ich supertoll,
leider ist mein Bauch schon voll.
Wir essen immer Süßigkeiten, 
nicht nur zu besonderen Zeiten.
Jetzt fahren wir wieder heim,
doch hier war es sehr fein.

 - Katharina, Hannah, Anna, Aaliyah, Shalyn



Wir singen ganz gern im Chor...

Wir singen ganz gern im Chor.
Das erfreut doch jedes Ohr. 
Die Kuh ist unser Lieblingslied.
Da singen wir auch kräftig mit.
Auch Reden und lachen tun wir.
und manchmal ärgern wir Herr Schlier.
Doch bei "1, 2, 3!"
ist das Reden dann vorbei.
Und wenn wir fleißig proben,
Wird Herr Schlier uns sicher loben.
Und sobald wir auf der Bühne stehn,
wollen wir gar nicht mehr runter gehn.

 - Magdalena, Jenny, Inga, Vanessa, Agnesa, Lena


Habischried #2: Ein Gummibärchendiebstahl

8 UND 9 JÄHRIGE JUNGS EROBERN LEBENDES GUMMIBÄRCHEN
Wir, Leo, Arne, Paul, Simon, Nick, Silas und Johannes saßen mit höchster Konzentration in unserem Zimmer zusammen und schmiedeten den perfekten Plan: Wir wollen den Mädchen die Gummibärchen klauen! Schon bei dem Gedanken lief uns das Wasser im Mund zusammen. Mit Taschenlampen bewaffnet machten wir uns auf die gefährliche Mission. Wir schlichen uns aus dem Zimmer und tasteten uns den langen grusligen Gang entlang Richtung Zimmer blau 4. Doch plötzlich wurde ein seltsamer Schatten gesichtet und das Licht ging an. Da erkannten wir den Chefkoch. Wir rannten um unser Leben! In letzter Sekunde flüchteten wir uns in Zimmer blau 4. Wir waren komplett außer Atem, aber trotzdem entging uns die Gummibärchentüte auf dem Tisch nicht. Wir wollten uns gerade daran machen, die Tüte aufzureißen, doch da bewegte sie sich auf einmal und raschelte ganz laut. Vorsichtig näherten wir uns und konnten ein orangenes Kürbisgummibärchen erkennen, das laut um Hilfe schrie, weil es in der Tüte eingesperrt war. Um dem Gummibärchen zu helfen riss Paul die Tüte auf. Doch das Gummibärchen war nicht gut erzogen und hüpfte sofort zu der schlafenden Lena unter die Decke. Diese wachte vor Schreck auf und fing laut an zu kreischen. „Schnappt euch die Tüte und haut ab!“, schrie Nick, doch wir waren zu langsam. Annabel hatte sich die Tüte bereits gekrallt. Aber wir gaben uns nicht leicht geschlagen! Arne hielt Annabel die Augen zu, während Leo sich die Tüte schnappte und so schnell wie möglich aus dem Zimmer rannte. Wir anderen hinterher. Sicher zurück in unserem Zimmer unterhielten wir und bei ein paar Pringels gemütlich mit dem lebenden Kürbisgummibärchen und wurden beste Freunde. Das war vielleicht eine aufregende Nacht… Von Leo, Arne, Paul, Simon, Nick, Silas, Johannes und Hannah

Was macht ein lebendes Gummibärchen im Schullandheim?


Lenas lebendes Gummibärchen (nur reden konnte es nicht)
Im Schullandheim Habischried, Haus Arber, wohnten dieses Wochenende sechs Mädchen zwischen 8 und 9 Jahren. Lena hatte von zu hause das letzte lebende Gummibarchen mitgebracht. Für sie war es fast wie ein Haustier geworden.
Aber als sie nach einer der vielen Proben wieder in ihr Zimmer kamen, war das Gummibärchen weg! Lena war sehr überrascht, aber zusammen mit den anderen fünf, war es kein Problem die Täter ausfindig zu machen – die nervigen Jungs aus dem Nebenzimmer.
Nach dem Abendessen saßen sie um ihren Zimmertisch und heckten einen Plan aus: Während die Jungs beim Zähne putzen sind, schleichen die Mädchen in das Zimmer nebenan. Carlotta soll darauf aufpassen ob Hannah (die Betreuerin) kommt.
Auch im Speisesaal war es mitdabei

Später am Abend war es so weit. Annabel, Luzie, Emelie, Julia und Lena schleichen sich vorsichtig aus dem Zimmer. Carlotta geht Richtung Treppenhaus um aufzupassen. Das war auch nötig, denn da kam Hannah auch schon um die Ecke. Blitzschnell überlegt Carlotta sich eine Ausrede: „Kannst du mir den Weg zur Turnhalle zeigen? Ich glaube ich hab meine Flasche vergessen.“ Hannah geht daraufhin natürlich mit, begleitet sie und merkt nichts von dem geheimen Plan. Beide suchen die Flasche, finden sie aber natürlich nicht!
Währenddessen dringen die Mädchen in das  Jungszimmer ein und beginnen das Gummibärchen zu suchen... Nach ein paar Minuten bemerkt Julia ein Glas auf Johannes Bett und sieht dass das gestohlene lebende Gummibärchen. Sie klettert sofort los um es zu retten. Sie überreicht es Luzie und zusammen mit den anderen laufen sie aus dem Zimmer. Leider war das sehr laut so dass die Jungen die Eindringlinge bemerken. Überstürzt und mit einer enormen Geschwindigkeit für die Uhrzeit stürmen sie aus dem Bad um die Mädchen aufzuhalten. „Das Gummibärchen das wir geklaut haben, wo ist es?“, ruft Johannes. „Es ist weg! Die Mädchen haben es.“
Doch die Diebinnen waren noch im Zimmer. So schnell wie sie auch waren, sie hatten es nicht rechtzeitig geschafft. Die Situation droht zu eskalieren. Die Mädchen hatten Angst dass die Jungs sie erwischen würden oder dass sie Hannah und/oder Leo Bescheid geben würden. So war es auch: Hannah und Carlotta kommen genau in diesem Moment aus der Turnhalle zurück und schauen in das Zimmer. Kurz danach taucht auch Leo auf und fragt was los ist.
Die Jungen sind natürlich (wie immer) an allem Schuld und werden deshalb auch von Hannah und Leo geschimpft, während die Mädchen nach der nervenaufreibenden Aktion in ihr Zimmer zurück kehren um zusammen mit dem lebenden Gummibärchen ihren Sieg zu feiern.
Dadurch konnten sie das Gummibärchen wieder einpacken und Lena nahm es mit heim. Am Ende des Abends konnten sie alle in Ruhe schlafen gehen und alles war gut!
Leider war der Besuch viel zu kurz und wir freuen uns alle auf nächstes Jahr!


von Luzie, Carlotta, Annabel, Lena, Emelie, Julia und Leo (groß)

Habischried #1: Ein Zeitplan

Die lieben Kinder von Chor A waren dieses Wochenende sehr fleißig am Proben im Schullandheim Habischried und haben auch einiges für den Blog verfasst! Zu aller erst: einen Zeitplan, wann überhaupt was war.

1. Tag:
16:15 - Abfahrt in Regensburg
17:45 - Ankunft im Schullandheim
bis 18:30 - Verteilung Betreuer/Zimmer
bis 19:00 - Zimmer/Betten beziehen
19:00 - Abendessen (Nudeln mit Tomatensoße)
20:00-21:00 - Chorprobe
bis 21:45 - Nachtwanderung
22:00 - Bettruhe (sonst Ärger von Herr Schlier)

2. Tag:
08:00 - Frühstück (Müsli, Semmeln)
09:15 - Chorprobe
10:00 - kurze Pause
10:15 - Chorprobe
11:15 - Pause
12:00 - Mittagessen (Geschnetzeltes mit Reis und Gemüse)
13:15 - Besprechung
bis 14:20 - Siesta/Mittagsschlaf
14:45 - Olympiade
16:30 - Chorprobe (Wunschkonzert)
bis 18:00 - für Blog schreiben/besprechen (Anm. d. Red.: ach daher die ganzen Beiträge! So, so...)
18:00 - Abendessen (Kartoffelsuppe mit Wienerle, Brot mit Butter)
19:15 - Wunschkonzert (mit "Kuh")
20:00 - Emil und die Dedektive
22:00 - Bettruhe

3. Tag:
07:30 - Zimmer aufräumen/putzen
08:00 - Frühstück
09:15 - Besprechung
09:30 - Blog fertig schreiben
12:00 - Mittagessen (Schnitzel mit Pommes)
13:15 - Abfahrt in Habischried
14:45 - Ankunft in Regensburg

 - von Ferid, Tommi und Coco


die Spannung hielt das ganze Wochenende!

Montag, 23. März 2015

Sternschnuppe zu Besuch bei Chor A

Heute bekamen die Malsaalkinder von Chor A Besuch von Werner Meier und Margit Sarholz. Die beiden sind bei den meisten besser bekannt als das Duo Sternschnuppe, das mit vielen verschiedenen Kinderliedern große Erfolge feiern konnte.

Zusammen mit den 1. - 3. Klässlern gab es heute Stücke von Blau wie meine Augen über Regenpiraten bis hin zu Ein Kühlschrank geht spazieren und Drunt in der greana Au.


Da konnte sich auch Matthias mal eine Pause genehmigen...
Immerhin geht es noch weiter bis 21:30 Uhr heute!




Mittwoch, 18. März 2015

Tom Sawyer #3: Was ich noch zu sagen hätte..

Was ich noch zu sagen hätte...


Kennt Ihr den: „Ach, Du arbeitest fürs Theater! Und was machst Du tagsüber?“
Der Cantemus Chor weiß es: wir proben proben proben - in den Ferien, beim Ausflug ins Schullandheim, am Wochenende den ganzen Tag und unter der Woche spätnachmittags sobald die Schule aus ist...


Mein Hund weiß es auch: Probe ist immer dann, wenn die Chefine lange weg ist und wenn sie in Regensburg probt, muss das Hündchen daheim bei den Eltern in Vohburg warten, wo diese gemeine Miezekatze das gesamte Katzenfutter für sich beansprucht...
Und wenn nicht Probe ist, sitzt die Chefine ewig am Computer rum, hängt am Handy, sitzt vor der Nähmaschine oder steht in der Werkstatt.
Wieder nix mit langen Waldspaziergängen...


Verschnaufpause.. Der Hund freut sich!

Im Ernst: es gibt immer viel zu tun!
Dieses Mal haben wir uns mit Zäunen beschäftigt. Zum Glück haben meine Eltern ausgerechnet für dieses Frühjahr beschlossen, ihren Zaun auszuwechseln, so dass wir genügend „altes“ Material zur Verfügung hatten.
Viele Fische wurden genäht, eine tote Katze in vorher („Mensch, noch nicht steif“) - nachher („Ein Gerippe, Sir. Ein Katzengerippe“) - Optik hergestellt. Ob Piratenfahne, Angel mit Magnetwurm, Ratte, Grabsteine, Vorhänge und vieles mehr: alles wurde in Handarbeit angefertigt.


Die Piratenflagge und die Katze in Produktion


Andreas hat die großen Sachen geplant: Das einstöckige Haus wurde in München extra für unsere Produktion gebaut, bevor wir es nach Vohburg brachten und die Restarbeiten  wie z.B. Geländer und Tür ausführen konnten.
Der Mississippidampfer wurde in Vohburg getauft - ebenso Toms Boot namens Amy (später: Becky). Auch die einsame Jacksoninsel wurde hier produziert und bemalt.
Eine Menge Kostüme haben wir ausgeliehen, dafür auch Flohmärkte durchforstet und im Winterschlußverkauf nach Schnäppchen gejagt.
In den Endproben kommt dann alles zusammen: die Originalbühne mit Kostümen und Requisiten - samt Umbauplan. Nicht leicht bei den gefühlt tausend Übergängen, den Überblick zu bewahren (an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an die geduldigen Sargträger!).
Auf der Bühne wird es dann richtig ernst: Licht- und Tontechnik müssen eingerichtet werden, die Proben werden jetzt von der Band begleitet, die Inspizientin überprüft ihre Einsätze.
Ganz „nebenbei“ haben wir noch das Programmheft fertig konzipiert und sogar Fotos von den letzten Proben im Haus der Musik untergebracht.

Zäune, Zäune, Zäune aus Holz...


Doch was nützt das schönste Licht, die fix und fertig eingerichteten Mikroports, was nützt das Glitzersaloonladykleid oder die gehäkelten USA-Topflappen, wenn die Darsteller fehlen? NICHTS.
Ihr erweckt alles erst zum Leben! Durch Eure Spielfreude hat das Musical „Höchstleistung“ erlangt, wie die MZ in der Kritik schrieb. Wochenlange Proben haben sich wieder mal gelohnt und wenn es dann auch noch soviel Spaß macht, ist der Weg zur Premiere ein Vergnügen für alle!
Und dann gibt es da noch jemand, der überhaupt alle zusammenführt: den Chor mit dem Regieteam mit den Stimmbildnern und Korrepetitoren mit dem Velodrom mit der Bühnentechnik mit der Presse usw. usf. … und das ist Matthias Schlier! Dafür DANKE!  


- Christine Neuberger

Samstag, 21. Februar 2015

Lost-and-Found

Diese Münze wurde gestern beim Festakt zur Einweihung vom Haus der Musik ein wenig rumgegeben. Jetzt wurde mir ein Foto anonym geschickt. Es kam mit einer Lösegeldforderung der Eigentümer muss Kuchen in den Chor mitbringen, um die Münze wieder zu sehen. Übergabetermin ist die Generalprobe von Tom Sawyer, Einsingen, bei Matthias Schlier.

Samstag, 24. Januar 2015

Cantemus rockt: Hello, world!

So. Letztes Wochenende war Cantemus Rockt. Das werdet ihr wohl alle mitbekommen haben, denn als fleißige Blogleser und Cantemusfans (ähem) wart ihr sicher alle da. Obwohl? Es war ja ausverkauft! Und da beginnt das Problem.
Gut war das für die Freunde, die eh nicht kommen wollten und jetzt so tun können, als gäbe es einfach keine Karten und sie wären ja so gern dabei gewesen. Schlecht für die Eltern, die wirklich gerne dabei gewesen wären. Noch schlechter für die Cantemusmitglieder, die sich das ganze anschauen wollten, aber zwischen den Auftritten den Raum verlassen mussten. Der Chorsaal ist auf 200 Leute begrenzt, mit 170 verkauften Karten, Band, Helfern und den Leuten auf der Bühne durften wir also den Saal gar nicht weiter auslasten. Das war natürlich auch komplett verständlich, aber trotzdem schade. Was macht der Chorsänger dann? Sucht sich ein freies Plätzchen und stellt sich trotzdem dazu. (Pssssscht!)
Am ersten Tag war ich für den ersten Teil ganz brav nach unten gegangen (nach meinen Auftritten natürlich), den zweiten Teil habe ich aber neben der Bühne mitverfolgt. Irgendjemand musste ja tanzen. 
Am zweiten Abend wollte ich Frankys "I wanna be loved by you" aber doch sehen, bin aber im zweiten Teil nach unten gegangen, weil es mir neben der Bühne zu voll war. Da haben wir mal wieder Selfies gemacht! Mit Frankys Handy. Sie war nicht da. (Wofür hat man denn Schwestern?)



Dienstag, 9. Dezember 2014

Happy Birthday to you...

Unser lieber Matthias hatte am Donnerstag 50. Geburtstag!
Also haben wir (ca. 40 Chor C-ler) uns an selbigem Donnerstag vor der Tür der Grundschule in Prüfening getroffen, um ihn heimlich zu überraschen. Matthias hatte allerdings schon so etwas gedacht, denn die kleinen Geschwister von ein paaren hatten schon gratuliert! (Anm.: böse kleine Kinderlein)
Er hat sich aber trotzdem sehr gefreut.
Am Montag haben wir uns aber gleich nochmal getroffen, um 2 neue Lieder einzustudieren. Natürlich vor der normalen Chor C Probe! Nachdem wir es dann brav gesungen haben, hat Matthias viele Geschenke bekommen und einen Kuchen von Opera, der dann aufgeteilt wurde! Sehr lecker
Alles gute nochmals!


Helene Jung

Der Cantemus-Kuchen ist sehr schön geworden.

Auch vom Rest der Cantemus Redaktion noch mal: Alles Liebe zum Geburtstag! Wir freuen uns sehr, ein Teil des Chores zu sein, den du so grandios leitest. Natürlich freuen wir uns auch mit dir auf dein Erwachsen-werden, von dem du ja schon so lange träumst. Nein, noch mal im Ernst: Wir kommen nicht nur in den Chor, um unsere Freunde zu sehen und auch nicht nur, um zu singen. Du trägst da doch schon einiges bei. Danke dafür!